1.279: „Wir sind so weit gekommen“

Originaltitel:
はるか、遠くまで
Haruka, Tōkumade
„Wir sind so weit gekommen“

29.03.2024

unbekannt

Zusammenfassung

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Nachdem das schwarze Rayquaza durch Firnontors Explosion in die Tapfere Oliviana gestoßen wurde, muss das Schiff auf dem Meer notlanden. Währenddessen befiehlt Spinel den übrigen Entdeckern, sich vorerst zurückzuziehen. Ihre Aufgabe, Rayquazas Macht zu sehen, wurde erfüllt.

Nachdem sich Friedel über das Wohlbefinden der übrigen Aeronauten erkundigt hat, stellen sich Liko und Rory Rayquaza entgegen. Sie äußert ihren Wunsch, Terapagos nach Lakua zu bringen, während Rory seinen Traum erwähnt, auf Reisen zu gehen und das Pokémon zu bekämpfen. Rayquaza lässt sich auf einen Kampf gegen die Aeronauten und ihre Pokémon ein.

Glurak und Krokel beginnen mit Flammenwurf, dem ihr Gegner aber mit Leichtigkeit ausweicht. Anschließent setzt Pikachu seinen Aufsteigenden Volttackle ein, um Felori und Kwaks in die Luft zu befördern. Sie versuchen, mit Zauberblatt und Aquaknarre zu kontern, werden aber durch einen Windstoß wieder zu Boden befördert. Anschließend werden sie mit Pikachus Hilfe wieder hochgetragen. Kwaks stößt Felori noch weiter in die Höhe und anschließend prallen einige Attacken aufeinander. Im Schutz der so entstandenen Rauchwolke kann Krokel mit Säuselstimme den ersten direkten Treffer landen. Rayquaza lässt sich davon allerdings nicht einschüchtern und startet neuerlich einen Draco Meteor. Während Gluraks Flug fällt Krokel von seinem Rücken. Kwaks kann es mit Aquaknarre wieder ohne Probleme hochbefördern. Allerdings geht direkt danach erneut ein Draco Meteor zur Erde nieder, der Kwaks ausknockt. Als Terapagos und Liko drohen, von einem Meteor getroffen zu werden, eilt Amethios Azugladis zu Hilfe und teilt das Gestein in der Mitte. Dieser veranlasst sein Pokémon zur Terakristallisierung. Nach einer Präsentation seiner verstärkten Phantomkraft gegenüber Rayquaza gesellt sich Friedel zu ihm dazu und lässt Glurak ebenfalls terakristallisieren. Auch wenn Amethio nicht glücklich ist, dass er sich einmischt, so arbeiten die beiden für den Moment zusammen. Azugladis springt auf Gluraks Rücken und mit ihren Attacken können sich die beiden für einige Zeit behaupten. Bevor sie jedoch weiter angreifen können, nutzt Rayquaza seinen Zenitstürmer und löst dabei den Effekt der Terakristallisierung auf.

Liko und Felori wirken eingeschüchtert, während Krokel wütend auf den Boden aufstampft. Dadurch lädt es sich mittels der neu erlernten Attacke Nitroladung auf. Terapagos kann Liko davon überzeugen, auch alles zu geben und sie gibt diesen Mut an Felori weiter. Nach einem befohlenen Zauberblatt und einem Sprung in die Luft entwickelt sich Felori schließlich zu Feliospa. Gemeinsam mit Krokel starten sie nun ihre Attacken auf Rayquaza. Krokel übt direkten Kontakt aus und kann seinen Gegner zurückstoßen. Anschließend wird es von Feliospas Ranke wieder sicher zu Boden geführt, bevor es selbst erschöpft zusammenbricht. Rayquaza, das nun alle Kontrahenten ausgeschaltet hat, scheint Likos und Terapagos’ Wunsch zu akzeptieren und verschwindet anschließend in den Weiten des Himmels.

Nach dem Kampf tauchen Zirc und Onia auf, um sich nach Amethios Wohlbefinden zu erkundigen. Er ruft sein Krarmor und verkündet, dass er beim nächsten Mal Terapagos haben wird. Liko bedankt sich für seine Hilfe, jedoch stellt er klar, dass es ihm nur um das schwarze Rayquaza geht.

Im Sonnenuntergang kehren Friedel, Liko, Rory und Dot zum gestrandeten Luftschiff zurück. Auch wenn alle über das Wiedersehen glücklich sind, wirken die Kinder nicht begeistert über die Niederlage. Friedel muntert sie jedoch mit der Tatsache auf, dass sie bereits so viel durchgemacht haben und all das zu ihrem eigenen Abenteuer dazuzählt, solange sie nicht aufgeben. So sind beide, aber auch Dot, dazu motiviert, weiterhin alles zu geben. Sie möchten gerne wissen, wie die Terakristallisierung funktioniert. Da sie bereits in Paldea unterwegs sind, lädt Friedel sie zu einem Trainingsprogramm ein. Allerdings verzögert sich das, da alle Anwesenden Hunger haben. Also beschließen sie, ein Picknick zu machen.

In der Basis der Entdecker erklären sich die Mitglieder gegenüber Gibeon, dass sie verloren haben. Er schlägt vor, die Entdecker nach den sechs Helden-Pokémon suchen zu lassen, damit sie anschließend Terapagos entführen können. In Abwesenheit der anderen spricht Gibeon noch mit sich selbst und wird dabei von einem schillernden Zygarde beobachtet.