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VS. Genesect III – „Der unschuldige Wissenschaftler“

Arc S2 W2 Kapitel 4
Nummer Kapitel 528
Seitenanzahl 32 Seiten (davon 1 Titelseite)
Englischer Titel (VIZ) Innocent Scientist
Übersetzt Unschuldiger Wissenschaftler
Englischer Titel (ShA) VS. Genesect III
Übersetzt Gegen Genesect III
Japanischer Titel VS こせいだい IIIイノセント・サイエンティスト
Übersetzt Gegen Genesect III – Unschuldiger Wissenschaftler
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Kapitel 528

Zusammenfassung

Mit einem der speziellen Pokébälle in der Hand tritt Schwarzy Genesect gegenüber und fordert es zum Kampf an. Mit einer geschmeidigen Bewegung, deren Geschwindigkeit LeBelle überrascht, wirft Schwarzy den Ball. Dieser fliegt mit einer solchen Wucht auf das Pokémon zu, dass er dabei Staub aufwirbelt. Genesect kann den Ball aber mithilfe seiner Klauen abwehren.

Schwarzy gibt nicht auf und wirft weitere Pokébälle, doch alle kann Genesect abblocken. LeBelle vermutet, dass der Grund dafür ist, dass das Pokémon noch nicht geschwächt wurde – dann aber fällt ihm auf, dass Zwottronin seinen Gegner mit konstanten Angriffen seiner Muschel attackiert, während sein Trainer die Pokébälle wirft. Er ist begeistert von dieser Art des Teamworks.

Als Schwarzy diese Worte vernimmt, erinnert er sich an den Tag, an dem ihm von seinem Chef ein Pokémon der Internationalen Polizei zur Verfügung gestellt wurde. Ihm wurde eine Vielzahl an sehr gut trainierten Pokémon vorgestellt, die allesamt noch keinen Partner besaßen. Sein Chef erklärte ihm, dass einige Leute in den höheren Rängen verwundert darüber waren, dass er noch kein eigenes Pokémon besaß. Immerhin hatte er sein Trainer mit Bestnoten abgeschlossen und bereits gezeigt, dass er die Fähigkeit, in echte Kämpfe verwickelt zu werden, besaß. Schwarzy war der Meinung, dass das schon in Ordnung war – lieber wollte er alleine arbeiten, bis er ein Pokémon finden würde, dass es wert wäre, sein Partner zu sein.

Kaum, dass er diese Worte ausgesprochen hatte, fiel ihm Zwottronin auf, das nicht wie die anderen Pokémon in einer Reihe stand, um sich ihm zu präsentieren, sondern dahinter saß und in Ruhe seine Muschel schärfte. Das brachte ihn dazu, seinen Chef auf dieses Pokémon anzusprechen.

Ohne Zweifel besteht also zwischen Schwarzy und Zwottronin ein besonderes Band: Das zeigt sich auch, als das Wasser-Pokémon im Kampf gegen Genesect einem Pokéball knapp ausweicht. Genesect kann diesen Ball nur mit knapper Not abwehren, bevor es mitten ins Gesicht getroffen wird. Es zeigt sich bereits, dass Zwottronins Attacken dem Pokémon bereits zusetzen. LeBelle ist fasziniert: Nicht nur von Zwottronins Attacken, die dafür sorgen, dass Genesect abgelenkt wird und die Pokébälle kaum rechtzeitig entdecken kann, während es nach und nach geschwächt wird, sondern auch von Schwarzys Treffgenauigkeit. Schwarzy hingegen erklärt, dass das das hauptsächlich den speziellen Pokébällen des Magiers zu verdanken ist.

Schwarzy stellt fest, dass er bereits über 20 Bälle geworfen hat und Genesect offenbar langsam müde wird, als ein Schrei Achromas’, der sich inzwischen auf seinem schwebenden Klikdiklak stehend dem Kampfgeschehen genähert hat, seine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Dieser hat inzwischen nämlich einen der Pokébälle in die Hände bekommen und bewundert die Hüllen, die nicht nur dafür sorgen, dass der Ball besser zu halten ist, sondern auch dafür, dass der Knopf leichter zu drücken ist. Neugierig nimmt er die Hülle ab, um herauszufinden, was für eine Art von Pokéball darunter versteckt ist. Er ist begeistert, als er einen Luxusball erkennt.

Er ruft Schwarzy zu, dass sie beide sich gut verstehen könnten, da sie ähnliche Grundsätze zu haben scheinen, eine Aussage, die dazu führt, dass LeBelle ihn fragt, was er da für einen Unsinn verzapfe.

Achromas meint nur, dass die Tatsache, dass Schwarzy einen Luxusball verwendet, um Genesect zu fangen, der Beweis sei: Dieser erhöhe immerhin die Freundschaft eines gefangenen Pokémons. Der Grund, aus dem jemand ein solches Item verwendet, sei klar: Es ist einfacher, das wahre Potential eines freundlichen Pokémons heraus zu kitzeln. Seine Achromas-Maschine, ein Gerät, das mit einer wissenschaftlichen Herangehensweise entwickelt wurde, folgt einem ähnlichen Prinzip: Auch er ist dafür gedacht, das größtmögliche Potential eines Pokémons zu erreichen. Die Begegnung mit Schwarzy mache ihn also glücklich, denn egal, ob sie nun Freunde oder Feinde seien, sie würden auf die gleiche Art und Weise denken.

Da aber Schwarzy bereits seine Art, diesem Fall entgegen zu treten, gezeigt hat, ist Achromas klar, dass es sich bei ihm und einen Feind handelt. Er sieht daher keinen Grund, ihn am Leben zu lassen, auch wenn es schade sei, jemandem, mit dem er sich auf gleicher Höhe unterhalten könne, ausschalten zu müssen.

Schwarzy lässt sich von diesen Worten nicht beeindrucken. Er bezeichnet die Achromas-Maschine als unütz und will beweisen, dass sie nie und nimmer in der Lage wäre, sie auszuschalten.

Diese Worte führen dazu, dass Achromas zu zittern beginnt und wiederholt tief Luft holen muss. Er erklärt, dass es sich bei der Achromas-Maschine nur um einen Prototyp handeln würde und dieser Kampf noch die Testphase darstelle. Dann schafft er es, sich zu beruhigen, bevor er nun wütend wird und Genesect befiehlt, noch einmal Techblaster einzusetzen.

Die Attacke schießt auf die beiden Polizisten und ihre Pokémon zu. LeBelle greift nach Schwarzy, um ihn aus der Schusslinie zu ziehen, wobei er ihn fragt, wie er nur auf die Idee kommt, einen so bösen Gegner wie ihn zu provozieren.

Schwarzy hingegen ist der Ansicht, dass es nicht sicher sei, ob man Achromas wirklich als böse bezeichnen könnte. An seinen Handlungen gemessen scheint er eher nur naiv zu sein. Er scheint nur seine Interessen zu verfolgen, ohne sich zumindest um das Gesetz zu kümmern. Auch der Spitzname des „dunklen“ Wissenschaftlers scheint nur aus den Konsequenzen seiner Handlungen zu kommen. Natürlich will er Achromas’ Handlungen nicht relativieren: Er sei immer noch ein Krimineller und sie beide Gesetzeshüter.

Trotzdem versteht LeBelle nicht, weshalb Schwarzy Achromas provozieren musste. Während er das erneut betont, können sie wieder nur knapp einem weiteren Techblaster ausweichen.

Schwarzy erklärt LeBelle daraufhin, dass Genesect aufgehört hat, Techblaster einzusetzen, seitdem er mit dem Fangversuch begonnen hat. Das liegt daran, dass Achromas an den Pokébällen interessiert war und ein Muster haben wollte. Deshalb musste er ihn provozieren, um ihn dazu zu bringen, erneut den Angriff einzusetzen.

Achromas nimmt die Beleidigung seiner Erfindung nicht leichtfertig hin. Wieder und wieder lässt er Genesect Techblaster einsetzen, als ihm plötzlich etwas auffällt.

Zur gleichen Zeit weist Schwarzy LeBelle auf eine Vorrichtung auf Genesects Rücken hin. In den Schlitz, in dem etwas steckt, hat Zwottronin eine seiner Muscheln eingeführt. Schwarzy weiß zwar noch nicht, worum es sich bei der Vorrichtung handelt, fragt sich aber, weshalb sie außerhalb so gut sichtbar ist. Selbst in seiner Flugform, als Genesect seine Arme und Beine eingezogen hatte, blieb dieser Teil außerhalb. Er kann sich vorstellen, dass es sich dabei um eine Art Akku oder ein Empfangsmodul handeln könnte. Zweifellos scheint es wichtig zu sein, weshalb Schwarzy Zwottronin gebeten hat, die Muschel dort einzuführen, um Achromas zu zeigen, dass ihm, Schwarzy, dieser Teil aufgefallen war.

Genau diese Muschel hat Achromas nun entdeckt. Er fragt sich, wie viel Schwarzy über Genesect weiß – ob er etwa vom geheimen Teil Wind bekommen hat, weil er selbst versehentlich etwas ausgeplaudert hat? Deshalb will er Schwarzy nun zeigen, wofür die Vorrichtung gedacht ist.

Mit einem Knopfdruck sorgt Achromas dafür, dass ein Koffer erscheint, was Schwarzy natürlich nicht entgeht. Als der Koffer geöffnet wird, werden vier Module, wie bereits eines auf dem Rücken von Genesect zu sehen ist, erkennbar, die unterschiedliche Farben aufweisen.

Achromas macht sich nun daran, den an Genesect befestigten Teil, den er als neutrales Modul bezeichnet, zu entfernen. Genau darauf hat Schwarzy gewartet: Er befiehlt Zwottronin, Wasserdüse einzusetzen. Das Pokémon schießt auf Achromas zu, während dieser noch damit beschäftigt ist, das Normalmodul zu entfernen, da es wegen der Muschel etwas feststeckt. Schließlich gelingt es ihm aber und er kann ein anderes Modul, das er Blitzmodul nennt, einsetzen. So kann Genesect erneut Techblaster einsetzen, bevor Zwottronin es erreicht. Dieses Mal scheint es sich bei der Attacke um eine vom Typ Elektro handeln. Zwottronin wird voll getroffen. Anschließend legt sich eine Staubwolke über das umkämpfte Gebiet.

LeBelle kann sich nicht erklären, was gerade passiert ist, doch als sich die Wolke legt, ist er vollkommen überrascht: Sowohl Genesect als auch Zwottronin sind verschwunden.

Da aber regt sich etwas: Ein Pokéball, der wackelt. LeBelle, Schwarzy und Achromas starren darauf, bis er plötzlich mit einem leisen Klicken ruhig liegen bleibt, das Zeichen dafür, dass Schwarzy Genesect fangen konnte.

LeBelle versteht nun, dass mithilfe des gewechselten Moduls Techblaster zu einer Elektro-Attacke geworden ist, gegen die ein Wasser-Pokémon wie das nun verschwundene Zwottronin eine Schwäche aufweist. Das versetzt LeBelle in Rage. Er fährt Achromas an, wie er so etwas nur tun konnte, bevor er eine Maske aufsetzt und ihn fragt, sich an das Gesicht erinnern zu können. Er erinnert Achromas daran, das er vor zwei Jahren unter dem Namen Kapuzenmann an der Pokémon-Liga teilgenommen hat – genau wie LeBelle selbst – unter dem Namen Lex Bello. Damals hat Achromas fair gekämpft und keine seiner Erfindungen benutzt. Er will also wissen, weshalb er es jetzt so machen muss und dieses grausame Experiment durchführt, wenn er doch auch anders kämpfen könnte.

Zuerst schweigt Achromas verwirrt, dann fragt er LeBelle, ob er etwa meint, dass nur eine Verbindung zwischen Pokémon und Trainer reichen würde. Als LeBelle das bestätigt, meint Achromas nur, dass er es doch selbst gesehen hat: Er hat gekämpft, konnte aber nicht gewinnen. Das lässt ihn zu dem Schluss kommen, dass es zu unsicher sei, sich allein auf Emotionen zu verlassen, weshalb er einen wissenschaftlichen Ansatz gewählt hat.

Da hat LeBelle genug: Er benutzt das Gadget der Internationalen Polizei #11, Anpassende Handschellen, die aus einer Handschelle an einer Kette bestehen, auf Achromas. Dieser aber kann fliegen, indem er Raketen in seinen Schuhen zündet und in die Luft fliegt. Dabei lobt er Schwarzy noch für seinen Kampf, droht aber, ihm nicht für die Beleidigung seiner Achromas-Maschine zu verzeihen. Zum Schluss erklärt er ihm noch, dass es sich bei Genesect um ein Käfer-Pokémon handelt, das vor 300 Millionen Jahren gelebt hat. Aus einem Fossil wiederbelebt, wurde es mit einer Metallrüstung und einer bestückt, um seine Angriffs-, Verteidigungs- und Initiative-Werte zu verbessern. Außerdem erklärt er, dass es vier verschiedene Module gibt, die den Typ von Techblaster verändern können: das Blitzmodul für den Typ Elektro, das Flammenmodul für den Typ Feuer, das Gefriermodul für den Typ Eis und das Aquamodul für den Typ Wasser. Genesect wurde geschaffen, um in Kämpfen immer als Sieger hervorzugehen, doch konnte es kein Wissenschaftler in einem Pokéball halten, weshalb die Achromas-Maschine entwickelt wurde. Schwarzy konnte es aber fangen – und deshalb fragt ihn Achromas nach seinem Namen. Dieser stellt sich mit seinem Titel als Inspektor der Internationalen Polizei vor.

Achromas meint, sich an diesen Namen erinnern zu werden, ebenso wie an Lex Bello. Dabei warnt er ihn, dass Team Plasma über seine Mission, die Sieben Weisen zu fassen, informiert ist und G-Cis selbst darauf aus ist, ihn zu vernichten. Zudem gibt er zu, dass auch der Angriff des Cerapendra auf Team Plasmas Konto geht. Mit der Drohung, dass sie bald alle von der wahren Kraft der Achromas-Maschine vernichtet werden, will er sich verabschieden, bis ihm einfällt, dass er sich noch als neues Oberhaupt von Team Plasma vorstellt. Dies sei auf Anordnung von G-Cis, von dem sie bald noch hören sollen, geschehen, seit N verschwunden ist. Nun verabschiedet er sich wirklich und sein Megalon benutzt Teleport, sodass beide verschwinden.

LeBelle ist verwundert, dass Achromas Genesect einfach so aufgeben konnte. Schwarzy erklärt ihm daraufhin, dass Achromas offenbar die Achromas-Maschine weitaus wichtiger ist. Der Kampf war ein Testlauf des Geräts, nicht des Pokémons.

Als Schwarzy sich offenbar zum Gehen wendet, fährt ihn LeBelle an, wie er einfach so gehen kann, wo der Gegner doch entkommen ist und er selbst ein Pokémon im Kampf verloren hat. Schwarzy zieht aber nur ein Stück Stoff von einem Haufen Schutt herunter: Er hat das Gadget der Internationalen Polizei #2, den sagenhaft robusten Stoff, benutzt, um Zwottronin darunter zu verstecken. Obwohl er das Pokémon direkt nach dem Treffer mit Techblaster darunter versteckt hat, wurde es stark mitgenommen. Es konnte den Angriff nur überstehen, weil Schwarzy ihm vor dem Kampf eine Abwehrfeder und ein Sonderbonbon gegeben hat.

Er entschuldigt sich bei seinem Pokémon, dass es so viel aufgeben musste: Immerhin ist es stolz auf sein Leben als Kämpfer, weshalb es für es unglaublich schwer gewesen sein musste, sich einfach zu verstecken.

Da bemerkt LeBelle, dass Zivilisten auftauchen. Als er Schwarzy fragt, was sie nun tun sollen, dreht er sich um und setzt ein unschuldiges Lächeln auf. LeBelle ist davon zu Tränen gerührt. Er denkt, dass Schwarzy nun sein Herz ihm gegenüber öffnen wird.

Doch der ignoriert LeBelle und geht auf zwei Mädchen zu, die das Gebiet erreicht haben. Als er fragt, ob jemand verletzt ist, will eines der Mädchen wissen, ob er etwa aus dem abgesperrten Gelände gekommen ist. Schwarzy spielt den Unwissenden und behauptet, dass das Gebäude auf einmal über ihm eingestürzt sei.

Da fällt dem anderen Mädchen auf, dass er im Gesicht blutet und bietet ihm an, zu ihr zu kommen, um sich versorgen zu lassen. Er will ablehnen, doch das Mädchen bleibt standhaft.

LeBelle ist über dieses Verhalten entsetzt. Er will Schwarzy davon abhalten und zieht ihn weg, doch sein Vorgesetzter erklärt ihm, dass auch das zur Untersuchung gehöre. Er erzählt, dass die Achromas-Maschine bereits vor zwei Jahren in Entwicklung war. Es gab in Team Plasma aber offenbar eine Gruppe, die damit nicht einverstanden war und an Wegen, den Effekt des Geräts zu stören, gearbeitet hat. Seinen Nachforschungen nach heißt es zwar, dass die Erkenntnisse dieser Gruppe aber verloren gegangen sind, in Wirklichkeit aber eine Speicherkarte mit diesen Daten existiert, die ein Mitglied Team Plasmas besitzt. Alles, was er über dieses Mitglied weiß, ist aber, dass es sich um ein zwölfjähriges Mädchen handeln muss. Deshalb arbeitet Schwarzy verdeckt in der Trainerschule: Es gibt ihm die Möglichkeit, mit vielen Mädchen in diesem Alter zu reden und bittet LeBelle, sich nicht einzumischen. Dann geht er zu den Mädchen zurück.

Als diese wissen wollen, was passiert ist, erklärt er ihnen, dass LeBelle ein Polizist sei, der ihn eben als Zeugen vernommen habe. Die Mädchen sind begeistert. LeBelle macht sich derweil über die Identität des zwölfjährigen Mädchens Gedanken.

In ihrem Zimmer in der Trainerschule zieht inzwischen gerade Weißy ihre Team Plasma-Uniform an. Sie freut sich darüber, diese seit Langem wieder einmal zu tragen und singt dabei ein Lied, dass sie jeden Tag kämpfen wird. Ihr Tarnpignon freut sich ebenso.

Als der Morgen anbricht, sind Schwarzy und LeBelle immer noch unterwegs. Schwarzy weist LeBelle an, dass der Bericht über das Geschehene, das Aufräumen, einen Weg, um Genesect zu transportieren und einen Ort, der sich um es kümmern kann, zu finden, alles erledigt werden muss, bevor die Schule beginnt. LeBelle kann darauf nur „Verstanden“ sagen.

Charaktere und Pokémon

Charaktere

  • Schwarzy
  • LeBelle (Vorstellung: als Lex Bello)
  • Direktor der Internationalen Polizei (Erinnerung)
  • Achromas (Vorstellung: als Kapuzenmann)
  • Schwarz (Vorstellung)
  • Lilia (Vorstellung)
  • Grau (Vorstellung)
  • Leo (Vorstellung)
  • Benson (Vorstellung)
  • Bewohner Eventura Citys
  • Weißy

Pokémon

Gesammelt in

Sprache Verlag Titel Datum
Japanisch Shogakukan Pocket Monsters Special, Band 52
Englisch Shogakukan Asia Pokémon Adventures, Band 52
Englisch VIZ Media Pokémon Adventures Black 2 & White 2, Band 1
Deutsch Panini Comics Pokémon Schwarz 2 und Weiß 2, Band 1