VS. Felilou – Freiheit für die Pokémon

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Zusammenfassung

Als Schwarz und Weiß mit einem Mann reden, erfahren sie, dass dieser schon zehn Jahre mit seinem Piccolente zusammen war, er es aber für das Beste hält, es freizulassen. Eine Frau schließt sich dieser Meinung an, auch wenn sie nicht weiß, was ihr Elfun dazu denkt. Doch weder Menschen noch Pokémon sehen glücklich dabei aus. Schwarz wird darüber so wütend, dass er die seltsame Truppe verfolgen und von ihrem Plan abbringen will, weshalb er in die Stadt hinunter läuft. Weiß will ihn aufhalten, doch er erklärt ihr, dass die Pokémon traurig schienen. Er schafft es, ihrem Griff zu entkommen, als sie einen Anruf erhält.

Es stellt sich heraus, dass sie vom Regisseur des letzten Werbespots angerufen wurde. Er hat einige Aufträge für eine TV-Serie für sie, doch sie bittet ihn, zu warten, und verspricht, zurückzurufen, bevor sie Schwarz nachläuft.

Weiß holt Schwarz schließlich ein und dieser erklärt ihr, dass er sicher ist, dass auch in anderen Städten ähnliche Auftritte von Team Plasma stattgefunden haben müssen. Das erklärt nämlich das Verhalten des Voltula vom Vortag, das er, wie sich herausstellt, gefangen hat; Pokémon von Trainern sind es gewohnt, in der Nähe von Menschen zu sein, weshalb auch dieses Pokémon sich auf dem Set herumgetrieben hat. Er nimmt also an, dass es wegen einer ähnlichen Propaganda-Aktion freigelassen wurde.

Oinki erinnert Weiß daran, dass sie den Regisseur zurückrufen muss. Sie hat allerdings keinen Empfang, weshalb sie nach einer höheren Stelle sucht und FloFlo mitnimmt. Währenddessen lässt Schwarz Voltula aus seinem Ball und erklärt ihm, dass er es eigentlich wieder hätte freilassen wollen. Nun zweifelt er aber, weil es dieses Schicksal zweimal hintereinander erleiden würde. Voltula scheint ihm dabei etwas sagen zu wollen, wie auch eine Stimme aus dem Nichts feststellt. Schwarz bezweifelt dies aber, als plötzlich jemand neben ihm steht und im nächsten Moment verschwunden ist.

Währenddessen erfährt Weiß, dass sich der Regisseur an eine andere Agentur gewandt hat, was bedeutet, dass sie in diesem Monat tiefrote Zahlen schreiben. Oinki und FloFlo sind die einzige Hoffnung der BW-Agentur. Die Schuld gibt sie aber dem überstürzten Wegrennen Schwarz’, als sie feststellt, dass sie aus ihm nicht schlau wird. Sie hat das Gefühl, als ob sie viel mehr über sich erzählen würde als er über sich. Während sie zurückgeht, bemerkt sie aber entsetzt, dass sie sehr viel an ihn denken muss und er eine interessante Medienpersönlichkeit darstellen könnte.

Zurück bei Schwarz platzt Weiß mitten in einen Kampf. Gerade wird Schwarz’ Somni von einem Nachthieb eines Felilou getroffen. Er erklärt seiner Chefin, dass sein Gegner unglaublich stark ist und dass ihm einfach nichts einfällt, um den Sieg zu erringen, und er keine Chance hat. Dem stimmt auch sein Gegner, ein junger Mann mit langen Haaren, der plötzlich neben den beiden steht, zu. Er erklärt, dass das daran liegt, dass er seine Pokémon in Bällen einsperrt. Gerade wird Somni von einem Tiefschlag getroffen, weshalb Schwarz Washa ruft. Sein Gegner lässt ebenfalls weitere Pokémon auftauchen: Dusselgurr, Schallquap und Strepoli. Schwarz zückt deshalb seinen Pokédex.

Sein Gegner erkennt dieses Gerät und gibt ihm die Schuld, dass so viele Pokémon in Bälle gesperrt werden. Dabei handelt es sich bei diesen um Freunde.

Woanders fragt G-Cis seine Untergebenen, wo der König ist, und erfährt, dass dieser nach Gavina gegangen ist. G-Cis erkennt daraufhin, dass er losgezogen ist, um die unlösbare Gleichung zu lösen.

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