1.260: „Terapagos' Abenteuer“

Originaltitel:
テラパゴスの冒険
Terapagosu no Bōken
„Terapagos' Abenteuer“

27.10.2023

unbekannt

Zusammenfassung

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Beim morgendlichen Frühstück tauschen sich die Aeronauten vergnügt aus. Diana beweist, dass sie ähnlich wie Rory Lucius gesunden Appetit hat und verlangt Lucius Nachschlag. Liko ist erfreut darüber, dass sich ihre Großmutter mit allen so gut versteht. Auch Captain Pikachu und Arkani haben sich schnell angefreundet. Während Liko über Terapagos nachdenkt, bemerkt sie, dass es während des Essens verschwunden ist. Dabei bricht sie in Panik aus und sucht es überall.

Terapagos sieht sich in der Zwischenzeit auf dem Schiff um und wirft im Lagerraum eine Kiste mit Sinelbeeren um. Das wird glücklicherweise von Liko und Rory gehört, die ihm zu Hilfe eilen. Dabei wird deutlich, dass es lieber Beeren anstelle des Pokémon-Futters essen wollte. Liko beschließt, Terapagos noch weiter zu beobachten, was Felori missbilligend hinnimmt. Dabei erfährt das Mädchen, dass Terapagos nicht zurückschreckt, ihm nie langweilig wird und dass es besonders gerne Süßspeisen mag. Außerdem ist es so neugierig, dass es Dot bei einer Videoaufnahme unterbricht. Im anschließenden Gespräch erwähnt sie den Gedanken, dass Terapagos viele Jahre geschlafen hat und daher auch vieles auf dem Luftschiff nicht kennt. Auch Liko leuchtet das ein, weswegen sie beschließt, Terapagos all diese neuen Dinge beizubringen. In der Zwischenzeit hat es sich jedoch wieder aus dem Staub gemacht.

Auf dem Weg trifft Liko Felori und sie fragt es, ob es bei der Suche nach Terapagos helfen möchte. Allerdings läuft ihr Partner mit schlechter Laune davon. Brimova wird dafür auf etwas aufmerksam und bringt Liko auf das Observationsdeck. Dort sieht sie, dass Terapagos auf den erhöhten Bug geklettert ist und von dort laut jemanden oder etwas ruft. Aufgrund der von ihm stark ausgehenden Emotionen wird Brimova ohnmächtig und Liko ruft es in seinen Ball zurück. Als ein starker Wind aufkommt, droht Terapagos abzustürzen. Da Friedel zu lange benötigen würde, nimmt sich Liko der Sache selbst an, indem sie zu dem Pokémon hinklettert.

Diana wird dabei von Felori geweckt, das sich gegen die Tür zum Observationsdeck wirft. Als sie dem nachgeht, sieht sie, dass Liko ebenfalls in Gefahr ist. Mit Arkanis Hilfe kann Diana aber beide retten.

Auf ihrem Zimmer bedankt sich Liko bei Felori, das allerdings sofort wieder von dannen zieht. Sie entschuldigt sich außerdem für ihre verwegene Tat. Diana tut das aber mit Likos Liebe für Pokémon ab und dass es sich dabei um echten Mut handelt. Außerdem habe wohl ihre Zusammenarbeit mit Felori sowie ihre Fürsorge für Pokémon dazu beigetragen, dass Terapagos überhaupt erwacht ist. Aus Lucius’ Aufzeichnungen präsentiert Diana die Terapagos-Form, die der Abenteurer damals gesehen hat. Liko erinnert sich, dass sie im Licht von Olithena und Galar-Lavados Lucius Mann gesehen hat, der sich als Lucius herausstellte. Die Begegnungen mit den Pokémon haben vermutlich Terapagos’ Erinnerungen wiedererweckt. Das Ziel ist nun, die übrigen Pokémon der sechs Helden zu finden. Auf die Erwähnung von Lucius und Lakua reagiert Terapagos mit lautem Rufen. Zum Abschluss übergibt Diana den Gürtel des Abenteurers an Liko. Dieser beinhaltet Taschen zur Aufbewahrung der antiken Pokébälle.

Liko macht sich danach auf die Suche nach Felori und entschuldigt sich bei ihm für ihr leichtsinniges Verhalten. Auf die Frage, ob es sie dennoch weiterhin begleiten möchte, stimmt Felori mit nun besserer Laune zu.

Am Abend besprechen die Aeronauten ihr weiteres Vorgehen. Liko möchte die übrigen sechs Helden, also Lapras, Axantor, Entei und das schwarze Rayquaza, finden und Terapagos nach Lakua bringen. Dieses Ziel wird einstimmig beschlossen und nach Dots Einwand, dass sich Rayquaza noch immer in Galar befinde, machen sie sich gemeinsam auf die Suche nach ihm.

Auf ihrem U-Boot unterhalten sich Zir und Conia über Amethios Verhalten. Seit dem Kampf in Dianas Versteck ist er nachdenklich geworden und blickt dem bevorstehenden Morgengrauen entgegen.