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Komplettlösung Teil 13

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Mission 12: Spüre Purpurauge auf!

Beim ersten Rufen von Latios erfolgt eine Einweisung. Neben dem Fakt, dass Latios ein Staraptor ersetzt, kann es zum einen durch erneutes Tippen auf dem Bildschirm schneller fliegen und dir im Kampf auch (wie Ukulelen-Pichu) gelegentlich helfen. Dabei erzeugt Latios einen Wirbel, der alle Gegner in die Mitte des Bildschirms treibt, so dass du alle Gegner dort prima einkreisen kannst. Extrem cool, oder? Mache dich nun mit Latios auf den Weg zur Isla Latonera und bestätige die Frage danach, ob du durch das Gewitter fliegen möchtest.

Mit Latios können wir das Gewitter durchqueren Die nächste Mission beginnt

Der Flug durch das Gewitter ist wieder ein Minispiel, welches den gewohnten Minispielen in der Luft ähnelt. Weiche den Gewitterblitzen aus. Dabei hast du idR. genug Zeit und vor allem am linken/rechten Rand ist man halbwegs sicher. Beachte, dass es später auch stärkere Gewitter gibt, die u.a. quer runterkommen. Alles in allem nicht wirklich dramtisch, so dass du es bestimmt schaffen wirst. Du erreichst danach den Monta Latonera. Nutze hier den Speicherpunkt und schnappe dir das Magneton, wenn du es brauchst. Hier beginnt die neue Mission übrigens offiziell. Gehe nun in die Höhle.

Die Blitze möchten dir das Leben schwer machen Rette dich vor den Einschlägen auf die Plattformen

Folge dem Weg zum oberen rechten Ausgang (der untere rechte Ausgang führt zu einem Keifel). Im nächsten Abschnitt findest du zwei freche Napper, die dich nach einer kurzen Szene mit einem aufgebrachtem Quiekel und einem Hippopotas angreifen. Dir werden nun aufkommende Erdbeben mit darauf folgenden Blitzeinschlägen auffallen, die links von den Nappern auftreten. Ähnlich wie beim Funkturm damals und dem elektrisch geladenen Boden, musst du hier nun auch mit dem richtigen Zeitgefühl von Plattform zu Plattform eilen. Klappt es nicht, wird man direkt (und heftig!) mit FangKom-Energieabzug bestraft. Gehe ganz links in das nächste Gebiet.

Wir treffen Geharnischte Und stoßen auf einen Elektrozaun

Hier erwarten dich zwei Geharnischte mit einem aufgebrachtem Keifel sowie anschließend mit einem aufgebrachten Mamutel. Folgst du dem Weg hinter den beiden Geharnischten, wirst du ein neues Hindernis vorfinden, welches den unteren Ausgang blockiert. Diese Maschinenwand erfordert ein Pokémon mit der Fähigkeit Zertrümmern 4. Das Piondragi im Anfangsbereich dieser Höhle beherrscht diese Fähigkeit, doch anstatt den ganzen Weg zurück zu laufen, kannst du auch den mittleren rechten Ausgang nehmen, wo sich ein Hippoterus befindet, welches ebenfalls die benötigte Fähigkeit hat. Hinter dem obersten rechten Ausgang verbirgt sich übrigens ein Elevoltek, dieses solltest du dir auch direkt fangen, wenn du Platz im Team hast - du wirst es bald brauchen. Sobald du nämlich die Maschinenwand mit einem Pokémon aktiviert hast, wird dieses Hindernis zu einem Elektrozaun, welches nun zwei Pokémon mit der Fähigkeit Überladen 3 benötigt. Diese Fähigkeit beherrschen hier Elevoltek sowie Voltenso. Das Elevoltek findest du hinter dem oberen rechten Ausgang, das Voltenso ist dir auf dem Weg ja bereits begegnet. Beseitige den Elektrozaun mit den beiden Pokémon. Wenn du dich dann dem Speicherpunkt beim Ausgang unten links näherst, taucht ein Napper mit einem aufgebrachten Blitza auf. Dieser Kampf erweist sich als etwas trickreich, doch mit den gewohnten Tipps klappt es auch diesmal. Speichere dann deinen Spielstand und gehe in das nächste Gebiet...

Im nächsten Gebiet musst du erneut von Plattform zu Plattform eilen, bevor ein Blitz einschlägt. Stelle sicher, dass du beim Erklingen eines Erdbebens auf dem Weg zur nächsten Plattform bist und versuche lieber nicht zwei Plattformen auf einmal zu schaffen. Schone deine Kräfte - du wirst sie noch brauchen.

Wir sind bei den Frechen zwar schon bekannt... Doch einige versuchen es immer wieder

Der nächste Abschnitt enthält wieder ein Hindernis. Diesmal ist es ein Metallzaun, der ein Pokémon mit der Fähigkeit Zerschneiden 3 erfordert. Sowohl Snibunna, was unten links steht, als auch die unten rechts und links unten herunterfallenden Skorgro beherrschen diese Fähigkeit bzw. eine höhere Stufe. Unten rechts findest du übrigens auch ein Ampharos, welches mit Aufladen 5 die höchstmögliche Aufladefähigkeit beherrscht und ein hervorragendes Reserve-Pokémon für den "Fall der Fälle" ist. Ich würde es mir auf jeden Fall fangen und im Team behalten!
Hast du den Metallzaun beseitigt, taucht ein Geharnischter mit acht (!) Lektrobal auf. Aber keine Sorge - so viele es sind, so schwach sind sie auch. Die Lektrobal greifen extrem selten an, so dass du bequem kreisen kannst. Folge dem Weg weiter.

Mit Raikous Symbol kannst du die Steinwand passieren Hier treffen wir erneut auf Purpurauge

Im nächsten Gebiet ist wieder ein Speicherpunkt. Nutze ihn, da der nächste Bosskampf nun unmittelbar bevorsteht. Die linke Steinwand kannst du mit Hilfe des Symbols von Raikou öffnen. Dahinter finden wir Purpurauge, wie er versucht Zapdos zu wecken. Um etwas Zeit zu gewinnen, schickt er uns einige Geharnischte mit einem aufgebrachtem Magnezone sowie zwei Magneton entgegen. Unmittelbar danach versucht ein weiterer Geharnischter mit zwei Luxtra sein Glück. Du solltest beide Kämpfe meistern können. Nach diesem "Geplänkel" folgt der eigentliche Bosskampf...

Der Bosskampf gegen Metagross erfordert dein gesamtes Geschick und Können Metagross besitzt einige der nervigsten Attacken, doch Pichu hilft uns

Dein Gegner ist ein aufgebrachtes Metagross, was es wirklich in sich hat. Von Anfang an setzt es eine Vielzahl extrem nerviger und gefährlicher Attacken ein. Dazu gehören Strahlen, die ein Viertel oder alles am Bildschirm abdecken, vier Energiefelder, die auf dem Spielfeld verweilen oder ein Schutzschild bestehend aus drei Energiebällen, die ziemlich lange um Metagross kreisen. An diese Energiebälle solltest du dich direkt gewöhnen, da du Metagross mit den Energiebällen einkreisen musst. Deine Fangleine ist hierfür lang genug, sollte es dir dennoch schwer fallen, so nutze die Individualisierungsfunktion im Menü und verbessere deinen FangKom in dieser Hinsicht. Es ist sehr riskant gegen Metagross Pokémon einzusetzen, da Metagross, vor allem nach einiger Zeit, zu oft die großflächige Strahlenattacke einsetzt, die jeden am Bildschirm trifft. Setzt du also Pokémon ein, solltest du damit rechnen, dass sie besiegt werden und nicht erneut einsetzbar sind. Auflade-Pokémon werden entsprechend auch nur selten ihre Aufladung vollenden. Dieser Kampf gehört auf jeden Fall zu den schwersten im Spiel. Kreise beständig, wann immer es geht - es wird klappen.

Geschafft! Wer ist dieser mysteriöse Typ, der uns den Sieg nicht gönnt?

Nach deinem Sieg folgt eine faustdicke Überraschung. Während Sonja bereits das erfolgreiche Ende der Mission und den Erhalt der 50 Ranger-Punkte feiert, taucht ein mysteriöser neuer Boss auf, der Purpurauge zurechtweist. Das Abenteuer ist also noch längst nicht vorbei... Gemeinsam mit Sonja nehmen wir die Verfolgung des Unbekannten auf, der davongeflogen ist...

Fangbare Pokémon auf dem Monte Latonera (Isla Latonera)

  • Ampharos (Aufladen 5)
  • Elektek (Überladen 2)
  • Elevoltek (Überladen 3)
  • Hippopotas (Tackle 3)
  • Hippoterus (Zertrümmern 4)
  • Keifel (Tackle 3)
  • Lektrobal (Überladen 3)
  • Magneton (Aufladen 4)
  • Palimpalim (Teleport)
  • Piondragi (Zertrümmern 4)
  • Quiekel (Tackle 2)
  • Skorgro (Zerschneiden 4)
  • Snibunna (Zerschneiden 4)
  • Voltenso (Überladen 3)

Oblivia Ruinen - Du verfolgst den unbekannten bis zu den Oblivia-Ruinen, wo du dann auch noch Coco erblickst, wie sie offenbar von Geharnischten abtransportiert wird. Speichere am besten deinen Spielstand und frische dich mit Hilfe von Raichu auf (wenn nötig). Von hier aus woanders hin reisen ist nicht empfehlenswert, da du sonst eine lange Lauferei auf dich nehmen musst um hierhier zu kommen. Es gibt keinen Flugweg zu den Oblivia Ruinen. Du müsstest in diesem Fall also vom Aquaresort aus bis hierher laufen (inkl. dem Lepumentas-Ausweichspiel). Betrete also besser die Ruinen...

Was machen die Geharnischten da mit Coco? Rette ihn!

Es kommt direkt zu einer Auseinandersetzung mit zwei Harnischen, die dich mit einem aufgebrachten Gewaldro sowie einem Chelterrar angreifen. Kein einfacher Kampf, da Chelterrar gerne diese Wurzeln pflanzt, die ein Einkreisen enorm erschweren. Gewaldro beschränkt sich hingegen meist auf eine Art Kratzer mit kurzer Reichweite oder einer Art Kugelsaat, die auch nicht zu schlimm ist. Fange am besten zuerst Chelterrar - dann sollte es deutlich einfacher sein. Gehe danach immer weiter nach oben bis zu dem Raum mit den Wandmalereien. Hier wird ein neuer Durchgang zu sehen sein. Betrete diesen...

Große Geheimnisse werden enthüllt Eine fliegende Festung taucht auf

Der Raum dahinter ist eine enorme Überraschung, da wir hier die Teegesellschaft von Coco, Axel, Hokus und Doktor Edward finden! Es folgt eine lange Szene, die unter anderem den Untergang der Isla Dolcevi und das Auftauchen einer fliegenden Festung sowie der finalen Bosse zeigt. Dir dürfte hier, genauso wie mir, die Kinnlade runterfallen, so baff ist man nach den Enthüllungen. Begebe dich auf jeden Fall nun erst einmal zu Talugas Haus zu einer Lagebesprechung...