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Synchro Gen III

Synchronize (en) - シンクロ (jap)

Wirkung im Kampf

Wird ein Pokémon mit Synchro von einem anderen Pokémon verbrannt, paralysiert oder (schwer) vergiftet, erleidet der Angreifer dasselbe Statusproblem.

In der 3. und 4. Generation verursachte eine schwere Vergiftung des Synchro-Pokémon beim Angreifer eine normale Vergiftung. Seit der 5. Generation wird auch der Angreifer schwer vergiftet.

Synchro wird nicht aktiviert, wenn das Statusproblem nicht auf den Angreifer übertragen werden kann, weil der Angreifer durch seinen Typ (zum Beispiel können Pokémon vom Typ Gift nicht vergiftet werden), durch seine Fähigkeit (zum Beispiel können Pokémon mit Flexibilität nicht paralysiert werden) oder durch eine Attacke (zum Beispiel Bodyguard) geschützt wird.

In der 3. und 4. Generation wird Synchro nach der Attacke Psybann aktiviert, was dazu führt, dass das Pokémon nach der Heilung mit Psybann gleich wieder ein Statusproblem erleidet. Ab der 5. Generation wird Synchro vor Psybann aktiviert, d.h., heilt sich ein Pokémon mit Psybann, bleibt es geheilt.

Eine Vergiftung durch die Attacke Giftspitzen wird seit der 5. Generation mit Synchro nicht übertragen. In der 4. Generation wird die Vergiftung durch Giftspitzen nur dann übertragen, wenn das Pokémon gewaltsam, zum Beispiel mit Brüller oder Wirbelwind, eingewechselt wird.

Wirkung außerhalb von Kämpfen

Befindet sich ein Synchro-Pokémon an erster Stelle im Team, trifft man auf wilde Pokémon mit dem Wesen des Synchro-Pokémon. Bis zu einschließlich 7. Generation betrugt diese Chance 50%. Bei Wander-Pokémon (zum Beispiel Vesprit und Cresselia in Pokémon Diamant und Perl) sowie bei als Geschenk erhaltenen Pokémon wirkt Synchro nicht. In Pokémon Smaragd ist Synchro auch bei stationären Pokémon (zum Beispiel Regirock und Rayquaza) wirkungslos.

Pokémon mit dieser Fähigkeit